Archimede führt eine neue Familie in seine erfolgreiche Kollektion ein: Die Weinlese, Eine Erinnerung an die frühen Flugzeitstücke aus den 1920er Jahren. Das polierte 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl hat einen Saphirkristall und eine prägnante 8-mm-Münzkantenkrone. Vier verschiedene, authentische Zifferblätter stehen zur Verfügung. Große Leuchtziffern und Skelettzeiger zeigen die Zeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen leicht an.
Die Lederriemen mit traditionellen weißen Nähten sind aus glattem Kalbsleder gefertigt. Das Schweizer zuverlässige Automatikwerk Eta 2824 ist durch die Mineralglasanzeige sichtbar. Der Preis für den Vintage beträgt Eur 345, - und ist direkt bei Archimede erhältlich. Technische Details Uhrwerk: Automatikwerk Eta 2824-2, Swiss Made
Die streng limitierten Masterpiece Collection Uhrenmodelle mit historischen Bewegungen sind bei Sammlern sehr gefragt. 2004 überrascht Maurice Lacroix alle Liebhaber klassischer Kaliber-Schätze mit einem Superlativ-Chronographen: Das künstlerisch guillochierte Gehäuse des Meisterwerks Vénus beherbergt das edle Vénus 175 Kaliber. Da echte Spitzenleistungen selten sein müssen, bietet Maurice Lacroix diese Uhr in zwei limitierten Versionen an. 150 Stück dieser Armbanduhr sind in Roségold und 100 in Weißgold erhältlich.
Vénus - ein Name mit Geschichte
Einmal gab es drei Männer, O. Schmitz, P. und J.-B. Berret, der 1924 in Moutier (im Kanton Bern) die Produktionsstätte für Rohbewegungen, Vénus SA, gründete. Dieses Triumvirat zeichnete sich jedoch nicht durch Langlebigkeit aus: 1925 wurde eine Firma mit dem Namen Gasser & Co. aus Biel hat bereits den Platz von J.-B. Berret, der aus unbekannten Gründen aufhörte - Geschäftsversäumnis wahrscheinlich nicht unter diesen Gründen. 1925 produzierten 25 Mitarbeiter nicht weniger als 38.000 Rohbewegungen. Im Jahr 1927 hatte die jährliche Produktion bereits die respektable Menge von 146.000 Rohbewegungen erreicht. Bis dahin machten 44 Mitarbeiter die Gehaltsliste aus. Ihre Aufgabe bestand darin, eine kleine Anzahl von Schlüsselkalibern für Damen- und Herrenarmbanduhren herzustellen - Bewegungen mit rundem, tonneauförmigem oder rechteckigem Design. Letztere waren wahlweise mit abgeschrägten oder abgerundeten Ecken erhältlich. Gegen Ende der 1920er Jahre war die Schweizer Uhrenindustrie mit zunehmenden Schwierigkeiten konfrontiert. Massive Überproduktions- und Dumpingpreise waren weit verbreitet. Ohne eine grundlegende Umstrukturierung konnte in der Uhrenindustrie keine Solidarität erwartet werden. Die Firma A. Schild SA, die Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und die A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 die Ebauches SA, eine Holding für rohe Bewegungen und Teile. Ihr Ziel war es, soweit möglich unter Wahrung einer breiten wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und die Spezialisierung sowie fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. Gegen Ende der 1920er Jahre war die Schweizer Uhrenindustrie mit zunehmenden Schwierigkeiten konfrontiert. Massive Überproduktions- und Dumpingpreise waren weit verbreitet. Ohne eine grundlegende Umstrukturierung konnte in der Uhrenindustrie keine Solidarität erwartet werden. Die Firma A. Schild SA, die Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und die A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 die Ebauches SA, eine Holding für rohe Bewegungen und Teile. Ihr Ziel war es, soweit möglich unter Wahrung einer breiten wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und die Spezialisierung sowie fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. Gegen Ende der 1920er Jahre war die Schweizer Uhrenindustrie mit zunehmenden Schwierigkeiten konfrontiert. Massive Überproduktions- und Dumpingpreise waren weit verbreitet. Ohne eine grundlegende Umstrukturierung konnte in der Uhrenindustrie keine Solidarität erwartet werden. Die Firma A. Schild SA, die Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und die A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 die Ebauches SA, eine Holding für rohe Bewegungen und Teile. Ihr Ziel war es, soweit möglich unter Wahrung einer breiten wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und die Spezialisierung sowie fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. Massive Überproduktions- und Dumpingpreise waren weit verbreitet. Ohne eine grundlegende Umstrukturierung konnte in der Uhrenindustrie keine Solidarität erwartet werden. Die Firma A. Schild SA, die Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und die A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 die Ebauches SA, eine Holding für rohe Bewegungen und Teile. Ihr Ziel war es, soweit möglich unter Wahrung einer breiten wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und die Spezialisierung sowie fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. Massive Überproduktions- und Dumpingpreise waren weit verbreitet. Ohne eine grundlegende Umstrukturierung konnte in der Uhrenindustrie keine Solidarität erwartet werden. Die Firma A. Schild SA, die Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und die A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 die Ebauches SA, eine Holding für rohe Bewegungen und Teile. Ihr Ziel war es, soweit möglich unter Wahrung einer breiten wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und die Spezialisierung sowie fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 Ebauches SA, eine Holdinggesellschaft für Rohbewegungen und Teile. Ziel war es, den Wettbewerb so weit wie möglich zu beseitigen eine breite wirtschaftliche Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen aufrechtzuerhalten, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und Spezialisierung und fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. Fabrique d'Horlogerie de Fontaine- melon und A. Michel SA, namhafte Hersteller von Rohbewegungen, gründeten deshalb 1927 Ebauches SA, eine Holdinggesellschaft für Rohbewegungen und Teile. Ziel war es, den Wettbewerb so weit wie möglich zu beseitigen eine breite wirtschaftliche Unabhängigkeit der Mitgliedsunternehmen aufrechtzuerhalten, den Verkauf von Rohbewegungen zu koordinieren, die Produktlinie zu rationalisieren und Spezialisierung und fundierte Neuentwicklungen zu fördern. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. und fördern Spezialisierung und gesunde neue Entwicklungen. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein. und fördern Spezialisierung und gesunde neue Entwicklungen. 1928 trat Vénus SA auch in den Dachverband der Ebauches SA ein.
Fünf Jahre später, 1933, erhielt Vénus das Patent für einen ersten Chronographen. Die ab etwa 1935 entstandenen Bewegungen legten den Grundstein für eine erfolgreiche Spezialisierung in der Messung kurzer Zeitintervalle. Um 1950 bestand die Vénus-Produktlinie vor allem aus Chronographen, die die Forderung nach individueller Zeitmessung erfüllten. Hinzu kamen zwei Handaufzugswerkungen mit einfacher Vollkalender- und Mondphasenanzeige sowie ein relativ einfaches Stoppuhrkaliber. Diese offensichtliche Strukturveränderung war das Ergebnis einer praktischen Verteilung der Arbeitskräfte unter den Mitgliedsunternehmen von Ebauches SA. Vénus hatte insgesamt fünf Basis-Chronograph Kaliber, 150, 170, 175, 179 (rattrapante) und 188. Davon wurden weitere 15 Kaliber abgeleitet. Die meisten davon wurden mit dem aufkommenden Mondphasen-Boom entwickelt. In den frühen 1950er Jahren, Vénus hat sich auch als Pionier der Großdatumanzeige einen Namen gemacht. Drei verschiedene Kaliber, darunter auch ein Chronograph, enthielten das gut lesbare Display mit zwei Scheiben unter dem Zifferblatt. Mitte der 1960er Jahre litt die Uhrenindustrie insgesamt unter einem massiven Umsatzrückgang bei Handaufzugchronographen. Die Anforderung des Augenblicks war "automatisch". Aber Vénus hatte in dieser Hinsicht absolut nichts zu bieten. So kam das Ende 1966 für den Chronographen-Spezialisten. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern. Drei verschiedene Kaliber, darunter auch ein Chronograph, enthielten das gut lesbare Display mit zwei Scheiben unter dem Zifferblatt. Mitte der 1960er Jahre litt die Uhrenindustrie insgesamt unter einem massiven Umsatzrückgang bei Handaufzugchronographen. Die Anforderung des Augenblicks war "automatisch". Aber Vénus hatte in dieser Hinsicht absolut nichts zu bieten. So kam das Ende 1966 für den Chronographen-Spezialisten. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern. Drei verschiedene Kaliber, darunter auch ein Chronograph, enthielten das gut lesbare Display mit zwei Scheiben unter dem Zifferblatt. Mitte der 1960er Jahre litt die Uhrenindustrie insgesamt unter einem massiven Umsatzrückgang bei Handaufzugchronographen. Die Anforderung des Augenblicks war "automatisch". Aber Vénus hatte in dieser Hinsicht absolut nichts zu bieten. So kam das Ende 1966 für den Chronographen-Spezialisten. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern. Die Uhrenindustrie insgesamt litt unter einem massiven Umsatzrückgang bei Handaufzugchronographen. Die Anforderung des Augenblicks war "automatisch". Aber Vénus hatte in dieser Hinsicht absolut nichts zu bieten. So kam das Ende 1966 für den Chronographen-Spezialisten. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern. Die Uhrenindustrie insgesamt litt unter einem massiven Umsatzrückgang bei Handaufzugchronographen. Die Anforderung des Augenblicks war "automatisch". Aber Vénus hatte in dieser Hinsicht absolut nichts zu bieten. So kam das Ende 1966 für den Chronographen-Spezialisten. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute fort, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern. Einige seiner relativ seltenen Produkte leben bis heute fort, zum Beispiel das legendäre Chronographenkaliber 175, das Vénus von 1940 bis zum Ende produziert hatte. Es ist nun in einem neuen Klassiker von Maurice Lacroix zu finden, der eindrucksvoll zeigt, dass perfekte Mechanik nicht altern.
Das Herzstück dieses komplexen Chronographen mit ca. 40 Teilen ist das Säulenrad, eine intelligente Steuerung, die die drei spezifischen Funktionen Start, Stop und Zero aktiviert. Experten unterscheiden dabei zwei verschiedene Systeme: Hochwertige Kaliber werden über ein Säulenrad gesteuert, das im Vénus 175 über sieben Spalten verfügt. Doch da Säulenräder schwierig und teuer herzustellen sind, hat Vénus 1948 eine viel kostengünstigere Alternative geschaffen. Im Kaliber Vénus 188 übernimmt eine schwenkbare, intelligent geformte Steuerkurve die Rolle des Säulenrades. In beiden Fällen sind die Basisbewegung und die Chronographeinrichtung über eine horizontale Radkupplung verbunden. Experten sind in der Lage, die verschiedenen Chronographenkaliber durch die typische Erscheinung der Hämmer, Hebel, Joche, Federn, Räder,
Das klassische Kaliber 175 von Vénus erfreut sich bei Maurice Lacroix nun eines schillernden Comeback. Die exklusive Masterpiece-Kollektion dieser Schweizer Marke bietet einen nahezu idealen Rahmen für eine liebevoll tickende Mikrokosmos mit langer Tradition. Mit einem Durchmesser von 31 Millimetern und einer Höhe von 5,8 Millimetern hat das feine Chronographenwerk über Jahrzehnte bewährte klassische Abmessungen. Die liebevoll angelegten Handdekorationen und die sorgfältige Verarbeitung des 106-teiligen Satzes sind ein wahrer Genuss für visuelle Kenner. Die Brücken haben beispielsweise abgewinkelte und polierte Kanten sowie elegante Côtes de Genève. Weitere außergewöhnliche Merkmale sind die Perlage, zum Beispiel auf dem Teller, die gebläuten Schrauben, sowie die abgewinkelten und gebürsteten Teile des Chronographen. Zwei Juwelen sind in Gold 18K 750 Chatons gesetzt. Etwas, das in unserer hektisch tickenden Ära als Rarität herausragt, ist die ruhige Frequenz der Waage mit ihren 18.000 Halbschwingungen pro Stunde oder 2,5 Hertz. Hierdurch können Anschläge mit einer Genauigkeit von 1/5 Sekunde erreicht werden. Ein Zähler in der Nähe der "3" hält die aufgezeichneten Zeitintervalle von bis zu 30 Minuten akkurat aufrecht.
Es gibt keine Frage, dass ein außergewöhnlicher Chronograph mit einer solchen Raffinesse eine fünfstufige Anpassung hat. Zum einen bei voller Abwicklung, die eine Gangreserve von 40 Stunden gewährleistet. Und zweitens nach 24 Stunden Laufzeit. Qualität und Konstruktion des Schwing- und Hemmungssystems sowie der Einbau des Hemmungssystems entsprechen dem der Gesamtbewegung. Dazu gehören ein Glucydur aufgewickeltes Unruh, Nivarox-1-Unruhspirale und eine präzise Schwanenhals-Präzisionseinstellung für den Regler. Paletten- und Ankerrad sind aus poliertem Stahl gefertigt. Ein Incabloc-Stoßschutz schützt die feinen Laubbäume der Waagen vor Beschädigungen. Die Teile des Chronographenmechanismus werden vom Maurice Lacroix Uhrmacher sorgfältig poliert, um seine exakte Form und präzise Funktion zu gewährleisten.
Nach diesen Beschreibungen ist es fast unnötig zu sagen, dass das Chronographensemble mit Zeiger, Zifferblatt, Gehäuse und Armband die anspruchsvolle Masterpiece-Philosophie von Maurice Lacroix in jeder Hinsicht erfüllt: Jedes Detail zeichnet sich durch seine wahrhaft meisterhafte Ausführung aus. In diesem Sinne ist das guillochierte Zifferblatt aus massivem Sterlingsilber gefertigt und verfügt über gebläute Stahlzeiger. Das Gehäuse, das bis zu 30 Meter wasserdicht ist, hat auch ein markantes Guilloché. Im vorderen Bereich sorgt ein Saphirglas mit Antireflexbeschichtung für eine optimale Lesbarkeit. Durch den Gehäuseboden mit Saphirglas lässt sich die kunstvolle Verarbeitung dieser Uhr, die mit größter Leidenschaft geschaffen wurde, in vollem Umfang erblühen lassen.
Da echte Spitzenleistungen seit jeher selten sind, ist dieser exklusive Chronograph auf eine Auflage von nur 250 limitiert. 150 davon haben ein Gehäuse aus 18 Karat Rotgold. Die anderen 100 sind in Weißgold erhältlich. Beide Versionen sind mit Krokodillederriemen mit goldener Schnalle am Handgelenk befestigt. Es bleibt nur noch eine Entscheidung für eine der beiden Versionen. Und das ist letztlich nur eine Frage des persönlichen Geschmacks - und auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es keinen Geschmackswort. Technische Daten: Uhrwerk: Handdekoriertes mechanisches Handaufzugswerk ML 36, Kaliber Vénus 175, 23 Steine, gebläute Stahlschrauben, zwei goldene 18K 750 Chatons, Schwanenhals-Präzisionsverstellung, Incabloc-Stoßsicherung, polierte Stahlpalette und Hemmungsrad, Glucydur Wendelrad, 18'000 a / h.
Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day Date
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